Spanische BIO-Südfrüchte aus Solidarischem Handel

80 Prozent der europäischen Orangen kommen aus Spanien. Wenige große Unternehmen diktieren den Preis. Kleine und mittlere Betriebe kommen unter die Räder.

Niedrige Orangenpreise führen zu schlechter Bezahlung von ErntehelferInnen. Schlechte Arbeitsbedingungen (bis hin zu sklavenähnlichen Zuständen) und illegale Beschäftigung von MigrantInnen sind die Regel.
Ein Pilotversuch der LandarbeiterInnengewerkschaft, einer Stiftung für MigrantInnen und Pionierorganisationen des Fairen Handels will in Valencia eine Alternative schaffen.

Direkter Handel, kurze Lieferketten, Biolandbau, Anbau durch Klein- und Mittelbetriebe, geregelte Beschäftigungsverhältnisse, höhere Preise und Prämien, Rückverfolgbarkeit bis zur Parzelle sind Kennzeichen des Pilotversuchs.

So bringen wir Prinzipien des Fairen Handels in neue Lieferketten!

Was unsere Südfrüchte auszeichnet:

  • Biologischer Anbau
  • Produziert von kleinen und mittleren Betrieben
  • Von Hand gepflückt
  • Idealer Reifegrad (keine Nachreife, keine Kühlung vor Ort)
  • Kein Wachs, keine Konservierung (Schale verwendbar)
  • Rückverfolgbar bis zur Parzelle
  • Mehrpreis für ProduzentInnen
  • Geregelte Arbeitsverhältnisse für alle Beschäftigten
  • Direkter Versand nach Ernte
  • Direktvermarktung, kurze Lieferkette
  • Erhalt traditioneller Kulturlandschaften

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